Wussten Sie, dass sich bei bis zu 78% der Stomapatienten eine Hernie bildet? Dies geschieht normalerweise innerhalb von 2 Jahren nach der Stomaanlage, kann sich aber auch noch 20 oder 30 Jahre nach der Operation entwickeln (1).
Welland Medical geht davon aus, dass nicht alle Körperformen gleich sind. Daher ist eine plane Basisplatte nicht immer geeignet, eine sichere Abdichtung rund um Erhebungen, Unebenheiten oder andere komplizierte Oberflächen - wie etwa parastomale Hernien – zu gewährleisten.
Deshalb ist Welland Medical seit 2001 federführend mit ihrem innovativen Design, das die erste weiche und formbare Lösung hervorbrachte, die sich an schwierige Oberflächen anpasst und dort Undichtigkeiten eindämmt.
Das neueste Produktangebot von Welland Medical, das diese revolutionäre modellierbare Technologie mit sich bringt, ist Aurum® Profile. Dieses Stomabeutel-Sortiment bringt den Bonus des Manuka-Honigs mit sich. Der Zusatz von Manuka-Honig zu Welland Medicals Hyperflex® hydrokolloider Haftsubstanz ist eine Weiterentwicklung der natürlichen und hautfreundlichen Rezeptur, die sich seit über drei Jahrzehnten bewährt.
Finden Sie mehr heraus über diesen natürlichen Inhaltsstoff, der weltweit bekannt ist für seine einzigartigen antibakteriellen Eigenschaften. Entdecken Sie hier, wie dies zu einer gesunden Haut rund um Ihr Stoma beitragen kann: https://happystoma.de/
Das Aurum® Profile Sortiment eignet sich für:
- Parastomale Hernien – drücken Sie die weiche und modellierbare Haftsubstanz ein, um eine sichere und dichte Anpassung zu erzielen.
- Unebene Hautabsenkungen und – einbuchtungen oder Narbengewebe, das Ihr Stoma umgibt, bzw. für Stomata, die in einer Hautfalte positioniert sind.
- Stomaträger mit eingeschränkter Feinmotorik, die Schwierigkeiten mit der Benutzung von Hautschutzringen und Pasten haben.
Welland Medicals Aurum® Profile Sortiment an Kolostomie-, Ileostomie- und Urostomiebeuteln ist exklusiv über WEGIMED GmbH erhältlich. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.wegimed.de
Aurum® Profile in der Anwendung mit einer Hernien-Nachbildung)[/caption]Literaturhinweis
(1) Aquina, C.T., Iannuzzi, J.C., Probst, C.P., Kelly, K.N., Noyes, K., Fleming, F.J. and Monson, J.R., 2014. Parastomal hernia: a growing problem with new solutions. Digestive surgery, 31(4-5), pp.366-376.
