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In Selbsthilfegruppe können sich Menschen mit künstlichem Darmausgang austauschen.

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01.03.2012

Als sie die Operation hinter sich hatte, fiel Elfriede Bachhuber zunächst in ein tiefes Loch. Vor rund zwei Jahren wurde der Arnstorferin ein künstlicher Darmausgang (Stoma) gelegt. „Ich musste mich entscheiden, ob ich leben oder sterben will“, sagt sie. Heute führt sie mit dem Stoma ein fast normales Leben, auch dank ILCO, einem Selbsthilfeverein für Menschen mit Darmkrebs, einem künstlichen Darmausgang oder Harnableitung. Kürzlich gründete Elfriede Bachhuber eine Ortsgruppe für den Raum Arnstorf, die einzige im Landkreis Rottal-Inn.

Es ist nach wie vor ein Tabu-Thema weiter lesen in ...wochenblatt [1]